Adressatenkreis

.Meine Reisewelt.

einzigartig / komfortabel / barrierefrei

An wen richtet sich das Magazin?

Das neue Reisemagazin für barrierefreies Reisen soll einen Mehrwert schaffen, gekauft und geliebt werden.

Eine Zeitschrift, die alle zu erreichen versucht, wird niemandem nutzen. Sie wird nicht gekauft und nicht geliebt. Andersherum, wenn man einen bestimmten Adressatenkreis fokussiert, kann man sich über jeden zusätzlichen Leser und Hörer freuen. Anbei stelle ich Ihnen vor, für wen das Reisemagazin explizit konzipiert wird – natürlich in der ausdrücklichen Freude noch mehr Leser und Hörer zu erreichen. Das neue Reisemagazin für barrierefreies Reisen soll einen Mehrwert schaffen, gekauft und geliebt werden. Die Zielgruppen des Reisemagazins stelle ich Ihnen an Hand von drei Variablen vor – es geht um Demografie, Interessen und Behinderungen.

Demografische Faktoren, die den Inhalt beeinflussen:

  • Altersspanne 30 – 65 Jahre, aktive und junggebliebene Senioren.
  • Menschen, die seit ihrer Geburt eine Behinderung haben.
  • Menschen, die im Laufe ihres Lebens eine Behinderung erworben haben.
  • Haushalte, in denen Kinder mit einer Behinderung leben.
  • m/w/d

Interessen und thematische Schwerpunkte:

  • Interessen der Leser: Reisen, Neues erleben, aktive und attraktive Freizeitgestaltung, etwas für die Gesundheit tun, Gemeinschaft erleben und genießen, Mobilität und Behinderung.
  • Thematische Einordnung: Mobilität, Reisen, Urlaub, Freizeit, Genuss, Gesundheit, Reha, Aktiv, Natur, Kultur.
  • Bei den meisten Artikeln steht der Reiseanlass und nicht die Behinderung im Vordergrund.
  • Thematisch wird es immer einen Artikel über „Reisen & Erholung“ (z.B. Strandurlaub, Wellness, Genuss), über „Reisen & Gesundheit“ (z.B. positive Auswirkungen von Naturerleben und Entschleunigung, Kurangebote, Reha-Urlaub) sowie über „Reisen & Kultur“ (z.B. Museen, Ausstellungen, Opern, Theater, Festspiele, Führungen) geben. Reisen & Erholung, Reisen & Gesundheit sowie Reisen & Kultur sind die drei Hauptrubriken der Zeitschrift. Zusätzlich führt die Zeitschrift auch Sonderseiten, um neue Trends, neue Attraktionen und Außergewöhnliches zu präsentieren.
  • Mindestens ein Artikel wird den Leser ins Ausland führen.
  • Es wird immer mindestens eine Gesamtdestination vorgestellt.

Behinderungen:

  • Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen, Fokus auf Rollstuhlfahrer
  • Blinde und sehbehinderte Menschen
  • Zwei Seiten in Leichter Sprache richten sich an Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.
  • Natürlich adressiert die Zeitschrift ebenfalls das gesellschaftliche und soziale Umfeld von Menschen mit Behinderungen, also ihre Familien, Freunde, Assistenzpersonen und die Akteure der Behindertenselbsthilfe.
  • Das Magazin versucht durchaus auch die Menschen anzusprechen, die sich klassischerweise nicht mit den Verbänden und Vereinen der Behindertenselbsthilfe identifizieren.

Mehr Informationen folgen in Kürze.

In den nächsten Artikeln entdecken Sie das Design sowie die Vertriebskanäle. Ferner zeige ich Ihnen, wie ich das Magazin bekannt mache.

Meine Kontaktdaten sind hier für Sie hinterlegt.