Moodboard I/III – Erklärungen und Alternativtexte

Design-Charakteristiken

Moodboards sind Stimmungsbilder und setzten sich aus Bildern und grafischen Elementen zusammen. Jedes Element des Moodboards weist auf eine wichtige Design-Charakteristik hin. Die folgenden Erläuterungen, die sich auch als Alternativtext verstehen, beschreiben und umschreiben die einzelnen Bilder und grafischen Elemente des ersten Moodboards.

Bild eins zeigt, dass das Magazin ein flexibles Raster haben wird. D.h., es wird zwar ein Grundraster geben, aber gleichzeitig wird nicht jede Seite gleich viele Spalten vorweisen.

Bild zwei bezieht sich auf die großzügigen Aufmacher mit Bildern, die das Magazin vorweisen wird, da Bilder – manchmal – mehr als tausend Worte sagen. Das konkrete Bild dieses Moodboards zeigt ein aufgeschlagenes Magazin. Eine Doppelseite ist zu sehen. Zweidrittel dieser Doppelseite zeigen das weitläufige Meer und ein von oben fotografiertes Boot. Die dominante Farbe ist blau und der Betrachter hat das Gefühl, direkt ins Wasser springen zu können. Dieses Bild vermittelt das Gefühl, direkt in den Urlaub eintauchen zu können – das Meer ist zum Greifen nah.

Moodboardelement drei zeigt ebenfalls ein aufgeschlagenes Magazin und es verdeutlicht, dass im Magazin sowohl auf Farb- wie auch auf Leuchtdichtkontraste wert gelegt wird.

Wie das Cover des Magazins aussehen wird, verrate ich noch nicht, aber, und das ist die Botschaft von Bild vier, alleine das Design des Covers wird auf einen eindeutigen Absender hinweisen.

Moodboardelement Nummero 5 verdeutlicht, dass grafische Elemente genutzt werden, um mehrere Artikel auf einer
Seite voneinander zu trennen. Das gezeigte Beispiel arbeitet mit NummerierungenFarben und Trennlinien. Die Inhalte werden optisch voneinander getrennt.

Schriftgröße und –art spielen bei barrierefreien Printprodukten eine erhebliche Rolle. Das Einhalten von barrierefreien Typografien wird mit Bild sechs verdeutlicht.

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Blogbeitrag – Neues Reisemagazin
Blogbeitrag – Adressatenkreis
Blogbeitrag – Design

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